12. Friesdorfer Freibad Filmnächte

präsentiert durch

Bonner Kinematheken

und Freibad Freunde Friesdorf e.V.

mit freundlicher Unterstützung 

Termine 2023

  • Freitag, 28.07.2023,  Samstag, 29.07.2022

          und

  • Freitag, 04.08.2023, Samstag, 05.08.2023

Einlass 20.00 Uhr, Filmbeginn 21.30 Uhr, Eintritt 9,00 €, ermäßigt 7,00 €.

Tickets im Vorverkauf (Link hier direkt unten unter den Filmen) oder an der Abendkasse.

Ort: Freibad Friesdorf, Margaretenstraße 14, 53175 Bonn

Dieses Jahr können wir das Schwimmen vor dem Film endlich wieder anbieten. 

Bitte bringt Euch Sitzkissen, Decken oder ähnliches als Sitzgelegenheit mit.
Stühle (auch Campinghocker) sind untersagt.

Die Gastronomie ist geöffnet. Selbstversorgung bitte unterlassen!

 

Freitag 28.Juli 

WANN WIRD ES ENDLICH WIEDER SO, WIE ES NIE WAR 

D 2022 – R.: Sonja Heiss – mit Devid Striesow, Laura Tonke, Axel Milberg, Lina Beckamnn, Matthias Bundschuh – 116 min Nach dem autobiografischen Roman von Bestseller-Autor Joachim Meyerhoff erzählt Sonja Heiss die seltsame Geschichte eines Kindes, das mit seinen beiden Brüdern auf dem Gelände einer Kinder- und Jugendpsychiatrie aufwächst. Papa Richard ist der gutmütige Direktor der Anstalt. Mit seinen diversen Schrulligkeiten könnte er freilich auch als Patient taugen. Liebevoll geschildertes Coming-of-Age von Joachim im Alter von 7, 16 und schließlich 25 Jahren.

 

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Samstag 29.Juli

AKROPOLIS BONJOUR – MONSIEUR THIERRY MACHT URLAUB

Frankreich 2022 – Regie: François Uzan – mit Jacques Gamblin, Pascale Arbillot – 95 min Die Geschichte von einem Familienvater, der seine Ehe retten will, indem er versucht, durch die Wiederholung einer Griechenlandreise die Uhr zurückzudrehen, ist eine sehr witzige, aber immer liebenswerte Komödie mit vielen Gags, zahllosen Missverständnissen und einem Hauch von Nostalgie.

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Freitag 4. August

WAS MAN VON HIER AUS SEHEN KANN

D 2022 – R.: Aron Lehmann – mit Karl Markovics, Luna Wedler, Corinna Harfouch – DF – 103 min Mariana Lekys Roman „Was man von hier aus sehen kann“ entwickelte sich zum Beststeller. Ein Roman, der außerhalb aller Normen seine Geschichte erzählt. Etwas, das auch Aron Lehmann mit seiner Verfilmung geschafft hat, wenn er von einem Dorf und seinen skurrilen Einwohnern erzählt, die in einer nicht näher bestimmten Zeit leben, und noch immer glauben, dass die Träume einer Frau Unheil bringen können. Aber das ist nur ein Element dieses herrlich verschrobenen Films.  

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Samstag 5. August 

ASTEROID CITY

USA 2023; Regie: Wes Anderson; mit Tom Hanks, Scarlett Johansson – 104 min Amerika in den 1950er Jahren: In die abgelegene amerikanische Wüstenstadt Asteroid City strömen Schüler und Schülerinnen zusammen mit ihren Lehrkräften, Kinder gemeinsam mit den Eltern, Wissenschaftsfreaks so wie auch militärische Abteilungen. Denn hier startet eine neue Ausgabe der „Junior Stargazer Convention“: ein wissenschaftlicher Wettbewerb für alle, den man wunderbar mit einem privaten Erlebnis-Urlaub kombinieren kann. Doch noch bevor das Großevent starten kann, kommt es zu verwirrenden Phänomenen und chaotischen Begebenheiten. Da ein Alien hinter all den Unerklärbarkeiten zu stecken scheint und höchste Gefahr droht, handelt der anwesende Militär-General sofort: Asteroid City wird zur Sperrzone erklärt. Niemand darf mehr rein – und niemand mehr raus. Und so sind alle Anwesenden gemeinsam genötigt irgendwie das Beste aus der zerfahrenen Gefangenen-Situation zu machen. Ein cinematographisches Wimmelbuch ein, das prall gefüllt ist mit herrlich schrulligen Charakteren, die in knallbunten Kostümen und mit schlechtsitzenden Frisuren durch symmetrisch aufgebaute Szenenbilder von einer absurden Situation in die nächste noch absurdere Situation torkeln.

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